„Gut, dass bei dieser Geldautomaten-Sprengung niemand verletzt wurde“


„Es ist gut, dass bei dieser Geldautomaten-Sprengung niemand verletzt wurde, denn wenn man diese Trümmerlandschaft und die vielen Glassplitter sieht, kann man die Wucht der Explosion erahnen. Dennoch ist die Verunsicherung der Menschen in Nieder-Eschbach nach dieser schlimmen Straftat mitten im Ort sehr groß und Bürger äußern mir gegenüber auch Angst, die ihnen solch ein Verbrechen vor der eigenen Haustür macht. Wir brauchen mehr Sicherheit auch in den Stadtteilen“, erklärte heute Uwe Becker, Kandidat für die anstehende Oberbürgermeister-Stichwahl in Frankfurt, der sich gemeinsam mit dem Nieder-Eschbacher Ortsvorsteher Ernst-Peter Müller am heutigen Vormittag ein Bild von dem völlig zerstörten Vorraum der Filiale der Frankfurter Sparkasse an der Deuil-La-Barre-Straße in Nieder-Eschbach machte (Foto).
Selbst nach den ersten Aufräumarbeiten bietet sich an der Sparkassen-Filiale an der Deuil-La-Barre-Straße ein schreckliches Bild zerborstener Scheiben, verbogener Metallrahmen und eines völlig verwüsteten Eingangs. Auch im Innenhof liegen Glassplitter weit verteilt.

Ortsvorsteher Müller ergänzte, dass für ihn die Politik „auch die Sicherheit der Menschen in den Stadtteilen ernst nehmen muss. Ich bin froh, dass hier niemand zu Schaden gekommen ist. Jetzt muss man überlegen, wie man die Sicherheit auch vor Ort erhöhen kann“.

„Der Ruf nach besserem Schutz und höherer Sicherheit gerade in den Stadtteilen ist mehr als berechtigt“, erklärte Uwe Becker. „Deshalb möchte ich neben allen Sicherheits-Initiativen im Bahnhofsviertel und in der Innenstadt auch ein neues Sicherheitskonzept für die Stadtteile in Frankfurt aufstellen, das in enger Kooperation auch mit der Landespolizei und unserer Stadtpolizei für ein mehr an Sicherheit und noch höhere Polizeipräsenz in Frankfurts Stadtteilen sorgt. Die Angst der Menschen vor Ort ist so groß, dass die städtische Politik darauf reagieren muss“, erklärte Uwe Becker.

« Ich werde mich als OB und Dezernent engagiert für den Frankfurter Westen einsetzen.

Jetzt teilen: