Arbeitsplätze für die Zukunft und Verträglichkeit für die Region sind kein Widerspruch

„Unser“ Frankfurter Flughafen ist die größte Arbeitsstätte in Deutschland und für unsere Stadt Frankfurt am Main und die gesamte Region der wirtschaftliche Motor. Ohne Flughafen und Fraport wäre Frankfurt keine so bedeutende Messestadt, kein internationaler Industriestandort und auch nicht die europäische Finanzhauptstadt mit Europäischer Zentralbank und großen internationalen Konzernen.
Der Frankfurter Flughafen verbindet unsere Stadt mit nahezu allen Zielen auf der Welt und ist umgekehrt Gateway to Europe. Viele andere Städte in Europa beneiden uns darum.
Wir können stolz auf unser Drehkreuz sein. Und wir können stolz auf die zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, die diesen Flughafen Tag für Tag am Laufen halten.

Viel zu lange wurde der Flughafen aber in der Stadtpolitik und in der Spitze des Frankfurter Magistrats in den letzten Jahren nur als Lärmmaschine und Luftverpester dargestellt.

Ja, von einem solch großen Flughafen gehen Lärm und Emissionen aus, die wir auch weiterhin auf das Notwendigste begrenzen müssen. Auch müssen alle Anstrengungen unternommen werden, damit der Flughafen ökologisch nachhaltig arbeitet, Lärm und Schadstoffe begrenzt werden und die anspruchsvollen Umweltziele konsequent umgesetzt werden.

In den zurückliegenden Jahren konnte ich als Mitglied des Fraport-Aufsichtsrates an der Gestaltung der Zukunft unseres Flughafens mitwirken und kenne die besonderen Herausforderungen, vor denen wir hier stehen.

Wenn mir die Frankfurter Wählerinnen und Wähler am 5. März ihr Vertrauen schenken, werde ich mich als Oberbürgermeister dafür einsetzen, dass der Frankfurter Flughafen eine gute Entwicklung nehmen kann, weiterhin alle Anstrengungen zur Verträglichkeit mit Stadt und Region unternommen werden und auch neue Arbeitsplätze die Zukunft von FRA sichern.

Dafür bitte ich Sie um Ihre Stimme bei der anstehenden Oberbürgermeister-Wahl in Frankfurt am Main am 5. März.